Das Linkprofil ist die Gesamtheit aller Websites, die auf deine Domain verlinken. Es ist ein wichtiger Vertrauens- und Qualitätsfaktor für Suchmaschinen.

Ja. Wichtige, selbst aufgebaute Links kannst du händisch hinzufügen. LinkShield prüft, ob sie online bleiben, ob Einträge auslaufen oder ob Links entfernt bzw. verändert wurden.  

Weil Google nicht nur deine Inhalte bewertet, sondern auch das Umfeld, aus dem deine Links kommen. Gute Links stärken, schlechte Links können schwächen.

Oft automatisch – durch Spam-Seiten, Linknetzwerke, dubiose Verzeichnisse oder ältere Einträge, die irgendwann „abkippen“.

Ja. Schon ein unkritischer Eintrag in minderwertigen Katalogen oder aggressive SEO-Angebote von Drittanbietern können ein Risiko darstellen.

Das ist der Versuch, einer Website absichtlich zu schaden, indem man ihr viele schlechte Links „verpasst“. Das passiert nicht täglich – aber es kommt vor. Ein Monitoring macht solche Muster sichtbar.

Nicht unbedingt. Qualität schlägt Menge. Ein paar starke, thematisch passende Links sind wertvoller als hunderte irrelevante.

Massen- oder Auto-Verzeichnisse ohne Bezug, fragwürdige Deal-/Gutschein-Seiten, merkwürdige Sprach-/Länder-Mixes und auffällige Weiterleitungsnetze.

Vereinfacht: dofollow-Links geben eher „Wert“ weiter, nofollow-Links signalisieren, dass dieser Wert nicht aktiv übertragen werden soll. Beide sind normal – ein natürliches Mischverhältnis wirkt gesund.

Meist nicht. Wenn sie riskant sind, kann man sich über das Google Disavow-File davon distanzieren. Das ist oft der sauberste Weg.

Im Normalfall reicht regelmäßig, aber unkompliziert – z. B. monatlich oder quartalsweise. Bei großen Kampagnen, Relaunches oder auffälligen Ranking-Schwankungen eher häufiger.

Ja. Du siehst nicht nur Risiken, sondern auch wertvolle, relevante Linkquellen – ein guter Ausgangspunkt für Partnerschaften und Content-Kooperationen.

Dann bleibt dein Linkprofil ein blinder Fleck. Im besten Fall bleibt alles stabil – im schlechtesten Fall verlierst du Sichtbarkeit, ohne zu verstehen warum.

Nein. Gerade kleinere Betriebe profitieren, weil sie oft weniger „Puffer“ im Ranking haben und ein negatives Linkumfeld schneller spüren.

Linkspam sind unnatürliche, irrelevante oder qualitativ schlechte Links, die auf deine Website zeigen. Oft entstehen sie automatisiert oder aus fragwürdigen Netzwerken.

Er kann die Wirkung deiner guten Links verwässern und das Vertrauen in deine Domain schwächen. Das Risiko ist oft lange unsichtbar. Google sieht alle Links zu dir, kann aber nicht sagen, welche Du möchtest.

Weil Tourismus-Websites häufig in vielen Verzeichnissen, Portalen und Weiterleitungs-Systemen auftauchen. Das ist normal – aber nicht jede Quelle ist hochwertig.

LinkShield kombiniert mehrere Datenquellen und einen eigenen, auf Tourismus optimierten Crawler. Dadurch bekommst du ein vollständigeres Bild und bessere Priorisierung.

Ja. Die Google Search Console ist die verlässlichste Quelle für Links, die Google tatsächlich zu deiner Domain sieht. Deshalb wird sie mit LinkShield verbunden.
Wichtig: Nur der Inhaber der Domain kann die Website in der Search Console verifizieren und freigeben.
Und genau für solche Fälle hat Google den Disavow-Bereich vorgesehen – damit man sich gezielt von schädlichen oder unnatürlichen Links distanzieren kann.  

Fast nichts. Du verbindest die Domain mit der Search Console und verknüpfst sie mit LinkShield. Wir können dabei behilflich sein. Danach solltest du die Ergebnisse regelmäßig kurz prüfen.

Wenn Links als schädlich eingestuft werden, werden diese über das Disavow-File gemeldet. So signalisierst du Google, dass diese Links nicht für die Bewertung deiner Domain zählen sollen.

Im besten Fall nichts. Im schlechten Fall verlierst du Sichtbarkeit, obwohl deine Inhalte gut sind – einfach weil dein Linkumfeld deinen Auftritt schwächt.